Eine Chilbi mit bleibenden Begegnungen

Auf einem bunten und aufwendig geschmückten Chilbiplatz feierte die fenaco Genossenschaft ihr 25-Jahr-Jubiläum. Das Ergebnis daraus: viele schöne persönliche Begegnungen, zufriedene Mitarbeitende und ein Folgeprojekt.

Sich innerhalb der fenaco Genossenschaft kennenlernen und Zeit haben, zusammen ein Bier zu trinken: Genau das wollte Projektleiter Josef Sommer mit der 25-Jahr-Feier erreichen.

 

Jede Woche telefoniere ich mit Personen im Konzern, die ich noch nie persönlich getroffen habe. Und das, obwohl wir eng zusammenarbeiten und uns regelmässig austauschen», sagt Josef Sommer, Leiter der Division LANDI und in dieser Funktion verantwortlich für die vier Regionen der fenaco Genossenschaft. «An den verschiedenen Jubiläumsfeiern bin ich dann zufällig auf einige dieser Personen getroffen», erzählt er und ergänzt lachend: «Die Freude, sich endlich einmal die Hand drücken zu können, war jeweils riesig.»

Ziel erreicht
Genau solche persönlichen Begegnungen wollte Josef Sommer mit der Feier zum 25-Jahr-Jubiläum der fenaco Genossenschaft ermöglichen: «Wir nahmen unser 25-jähriges Bestehen zum Anlass, um unseren Mitarbeitenden zu danken und das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken.»

Die fenaco ist im Jahr 1993 aus dem Zusammenschluss von sechs landwirtschaftlichen Genossenschaftsverbänden entstanden. Heute ist das Agrarunternehmen in vier Regionen aufgeteilt und führt bekannte Marken wie den Getränkehersteller Ramseier Suisse, den Fleischverarbeiter Ernst Sutter oder die LANDI. Gerade Mitarbeitende, die in Tochtergesellschaften arbeiten, seien nicht oft im Austausch mit dem Mutterhaus, weiss Sommer. Trotzdem sollen sie sich als Teil der fenaco-LANDI-Gruppe sehen.


«Die Freude, sich endlich einmal die Hand drücken zu können, war jeweils riesig.»

Josef Sommer, Leiter der Division LANDI, fenaco


Menschen zusammenbringen
Für die Jubiläumsfeier musste also ein Konzept auf den Tisch, das dieser Leitidee Rechnung trug. Josef Sommer war für die Hauptprojektleitung zuständig und hatte eine klar Vorstellung: «Ich wollte einen Event auf die Beine stellen, der unkompliziert, ungezwungen, offen und gemütlich ist.» Er schob klassische Event-Standards kurzerhand zur Seite und probierte etwas Neues aus: eine Feier ohne fixe Zeiten, ohne Ansprachen, ohne Tischordnung. «Ich hatte die Idee einer Chilbi. Dort kommen und gehen die Leute ja auch nach Belieben und man kann sich nach Lust und Laune verpflegen und vergnügen», erzählt Sommer.

So verwandelte sich die Halle 1 der Messe Luzern in einen farbenfrohen und erlebnisreichen Rummelplatz, geschmückt mit Wimpeln, Lichterketten, Bäumen – ja sogar mit einem Dorfbrunnen. An den Marktständen gab es die passende Verpflegung – von Pommes über Pasta bis zu Raclette. Selbstverständlich durften altbewährte Chilbi-Aktivitäten nicht fehlen. Auf dem Chilbiplatz konnten sich die Mitarbeitenden beim Armdrücken messen, Pingpong spielen, beim Bierhumpencurling ihr Glück versuchen oder eine Partie am Töggelikasten absolvieren. Und auf zwei Bühnen sorgten verschiedene Bands für musikalische Unterhaltung. «Es herrschte eine fröhliche Stimmung und unsere Gäste schätzten die Flexibilität und die ungezwungene Feier», freut sich Josef Sommer.

Partner und Location stimmten
Die Messe Luzern war, nebst Bern, Zürich und Bulle, ein Standort für die regionalen Feiern. «Bei der Messe Luzern hatten wir genügend Gestaltungsfreiraum für ein etwas aussergewöhnliches Konzept. Die säulenfreien Hallen und der ebenerdige Zugang waren grosse Vorteile», betont Sommer. Aber auch für die Gäste hat sich die zentrale Lage als optimal erwiesen, wie der Projektleiter weiss: «Die meisten Gäste reisten mit dem öffentlichen Verkehr an.»

Für die fenaco sei das Gesamtprojekt «eine grosse Kiste» gewesen. Umso hilfreicher war es, dass das Organisationskomitee rund um Josef Sommer auf die Erfahrung von engagierten Partnern aus dem Netzwerk der Messe Luzern zählen konnte. «Mit der Event-Agentur AlphaBlue und dem Catering-Partner Tavolago lief alles reibungslos ab. Ihre Flexibilität und die professionelle Unterstützung waren äusserst hilfreich.»

Folgeprojekt in Planung
Josef Sommer ist mit der Feier bei der Messe Luzern rundum zufrieden: «Wir konnten unseren Mitarbeitenden eine Freude machen und haben zahlreiche schöne Rückmeldungen bekommen.» Der Mut, eine Veranstaltung der etwas anderen Art durchzuführen, habe sich ausbezahlt: «Das Konzept ist super angekommen. Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen, den persönlichen Austausch unter unseren Mitarbeitenden zu fördern», sagt Sommer stolz und weiss schon heute: «Der nächste Streich folgt bestimmt – an der 30-Jahr-Feier kommen wir nämlich wieder zur Messe Luzern.»

 

Kompakt

Die fenaco Genossenschaft feierte mit einer grossen Chilbi ihr 25-Jahr-Jubiläum.
Die Messe Luzern bot Gestaltungsfreiraum für das unkonventionelle Konzept.
Die Feier ermöglichte persönliche Begegnungen und den Austausch unter den Mitarbeitenden.

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